Es gibt nicht den einen Trick ... |
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... oder das eine Patentrezept für gelungene Gruppenformate, aber es gibt einen Grundsatz, mit dem ich immer gut gefahren bin: Ich sorge dafür, dass ich selbst auch Spaß habe. Übungen und Methoden, von denen du selbst nicht überzeugt bist, werden auch kein Feuerwerk auslösen. Alles, was du mit Freude einbaust und moderierst, wird allerdings richtig zünden. 🎈
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Tipp des Tages:
Sorg dafür, dass du selbst auch Spaß hast!
(Und dann genieße wie sich alle damit anstecken.)
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Erlaube dir, den Workshop nicht nur zu leiten, sondern auch zu genießen. Dein eigener Spaß ist ansteckend und bringt eine Leichtigkeit, die alle mitreißt. 💃
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Warum das so gut funktioniert: |
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Wenn du mit Freude dabei bist, wirst du kreativer und spontaner. Deine Teilnehmenden spüren das und fühlen sich wohler. Spaß ist der Katalysator für positive Energie! 🚀
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Praktische Schritte – so mache ich das: |
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Abwechslung ist mein bester Freund:
Ich erinnere mich an ein Training, das ich schon zig Mal gegeben habe. Die Einstiegs-Übung war gut, aber ich hatte keine Lust mehr auf die gleiche Routine. Also habe ich etwas recherchiert und bei Wilde Workshop Spiele etwas Neues gefunden, das genauso zu meinem Ziel passte – und zack, es war ein Hit! Ich hatte selbst echt Spaß und die Gruppe war begeistert.
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Meine Teilnehmenden sind die besten Co-Moderatoren:
Statt immer nur meine Anekdoten zu erzählen, frage ich meine Teilnehmenden nach ihren Erfahrungen. So kommen alle ins Gespräch und es gibt mehr Insights als ich alleine bieten kann. Das macht auch mir immer Spaß! 🤩
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Ich nutze Tools, die mir Freude machen:
Ich liebe farbige Kärtchen und kaufe sie in guter Qualität. Ich liebe buntes Tape und bereite damit die Räume vor. Ich liebe Übungen, die den ganzen Raum nutzen, und mache manchmal selber mit. Und ich liebe MURAL – die Gestaltung der Boards macht mir richtig Spaß! Wenn du Werkzeuge und Methoden nutzt, die dir Freude bereiten, spüren deine Teilnehmenden das sofort. 🙌
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Ich mache aktiv mit – wenn es passt!
In einem Workshop habe ich bei einer Übung selbst eine Rolle übernommen, weil die Teilnehmerzahl nicht aufging. Und es war so toll! Ich war nicht nur als Trainerin, sondern als Teilnehmerin dabei, und das hat den Workshop viel lebendiger gemacht. Manchmal braucht es das, um den Raum zu öffnen und authentisch zu bleiben. 💪 Das Debriefing hinterher war super, weil die anderen nicht auf meine Perspektive als Beobachterin gewartet haben, sondern wussten, dass wir gerade alle das gleiche erlebt hatten. Ihre Insights waren somit genauso valide.
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Dein Workshop wird am besten, wenn du selbst mit Leichtigkeit und Freude dabei bist.
Erlaube dir Spaß – und genieße deinen eigenen Workshop! 🎈
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Flamingo-Fun |
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"Ich bremse auch für Tiere" - die Aufkleber sind auch ein bisschen aus der Mode, oder?
Wie wäre es stattdessen mit diesem hier:
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Danke fürs Lesen und Ausprobieren!
Schreib mir gern eine kurze Nachricht, wenn du Fragen hast oder etwas nicht so funktioniert wie es soll.
Liebe Grüße, Franzi 💛 |
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