Teilen
Wechsel für einen Reality-Check mal in den Blickwinkel deiner Teilnehmenden. 🕶
 ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌

12 Adventstipps habe ich schon verschickt und nun hat sich heute eine Leserin ein Herz gefasst und mir zurückgemeldet, dass die Nachrichten mobil (trotz ausführlicher Tests) nicht gut lesbar sind. Danke dir! Falls das bei dir kein Thema war, umso besser. Falls die Darstellung auch bei dir nicht optimal war, bitte ich um Entschuldigung!  Ich hoffe, ich habe den Fehler gefunden,  Falls nicht:  → Du findest ab sofort ganz oben in jeder Mail die Web-Version: http://franziska-blickle.activehosted.com/p_v.php?l&c=334&m=319&s=66d5a652eb41eaf088930e2ecb7cada0 

Mach mal kurz die Augen zu…

…äh, ups, ne, doch nicht… so kannst du ja nicht weiterlesen.


Also, lass mal kurz die Augen offen und stell dir vor, du wärst nicht Facilitator:in in deinem Workshop oder Training, sondern Teilnehmer:in. Würdest du deinen Workshop genießen? Oder würdest du dich heimlich in einen Tagtraum flüchten?




Tipp des Tages:

Überleg dir ganz bewusst, wie du es als TN gern hättest!

(Du wirst überrascht sein, wie klar man plötzlich sieht, was noch fehlt.)

So ein Perspektivenwechsel kann der Gamechanger für deine Workshop-Planung werden. Wenn du weißt, was du als Teilnehmende:r spannend, hilfreich und angenehm findest, kannst du genau das für deine Gruppe umsetzen.


Warum das so gut funktioniert:

Wir ziehen oft Menschen an, die uns ähnlich sind. Die Wahrscheinlichkeit ist also groß, dass deine Teilnehmenden gut finden, was auch dir gefällt – und sich auch langweilen, wenn du es tätest.
Oft sind wir aber so sehr damit beschäftigt, die Inhalte zu definieren oder mit der Zeitplanung klarzukommen, dass uns die Frage aus dem Fokus rutscht, wie sich das für die Teilnehmenden anfühlt. Bewusst eine andere Brille aufzusetzen hilft mir hier immer sehr.



Praktische Schritte:

  1. Schreibe vor der Konzeption mal auf, was du dir von deinem Format als Teilnehmer:in wünschen oder erhoffen würdest. Was würde dich beeindrucken, überraschen oder begeistern? Was fändest du eher blöd? Wie möchtest du dich fühlen? Am Anfang? Am Ende? Hast du Lust überrascht zu werden oder willst du eher Planbarkeit? Wie viele Übungen dürfen es sein, bis es dir zu viel wird?

  2. Falls dir das schwerfällt, hilft vielleicht eine andere Fragestellung: Was würdest du nach dem Workshop gern in den Feedbackbögen lesen? Was würde dich richtig freuen, dort zu lesen? Und welche Rückmeldung willst du auf keinen Fall?

  3. Geh nach der Grobplanung deinen Workshop mal aus Teilnehmer:innen-Sicht durch. Versuch, ihn dir wie einen Film im Zeitraffer anzusehen. So fällt einem oft auf, wenn z. B. der Wechsel zwischen aktiven und passiven Phasen fehlt, wenn die Pause zu spät kommt oder der Fokus zu sehr auf dem Wissen und zu wenig auf dem Anwenden liegt.

Beispiel:


Stell dir vor, du planst einen Workshop zu einem neuen Thema und setzt hauptsächlich auf PowerPoint-Slides mit vielen Details. Als Teilnehmer:in würdest du wahrscheinlich irgendwann das Interesse verlieren, weil der Fokus nur auf der Theorie liegt. Du wünschst dir konkrete Beispiele, eine Anwendungsaufgabe oder einen Austausch, um das neue Wissen auf deinen Alltag anzuwenden. Das werden auch deine Teilnehmenden wollen. Zack, Optimierungsplan erstellt! 



Indem du dich in die Rolle der Teilnehmenden versetzt, bekommst du ein besseres Gespür für das, was tatsächlich funktioniert und was den Workshop lebendig und spannend macht. 🕶


Flamingo-Fun


Wohl kein anderer Vogel wird so sehr mit Florida assoziiert wie der Rote Flamingo.

Wusstest du, dass man in Tampa, einer Stadt an der westlichen Küste Floridas bereits am Flughafen von einem 6.5 m großen Flamingo begrüßt wird?

 



Danke fürs Lesen und Ausprobieren!

Schreib mir gern eine kurze Nachricht, wenn du Fragen hast oder etwas nicht so funktioniert wie es soll.


Liebe Grüße, Franzi 💛

PS:   Wie gut kennen wir uns eigentlich schon? 

Wenn du mehr über mich als Person erfahren möchtest, dann klick doch mal hier entlang: Über mich


Linkliste:

HIER findest du alle Adventstipps in der Übersicht.
HIER findest du meinen Blog.
HIER findest du meinen Youtube Channel.
HIER findest du mein Instagram-Profil.
HIER findest du meine Interviews.
HIER findest du meine "Über Mich"-Seite.

Falls du keine Adventstipps mehr, aber weiterhin meinen regulären Newsletter bekommen möchtest, klicke einfach hier. Wenn du dich aus Versehen von den Adventstipps abgemeldet hast, klicke hier und du bist wieder auf der Liste.

Meine Kontaktdaten:
Franziska Blickle, Voltastr. 2a, 13355 Berlin

hello@franziska-blickle.com

Impressum I Datenschutz



Email Marketing by ActiveCampaign