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Stell dir vor ... |
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Du stehst mitten in einem Workshop und plötzlich spielt die Technik verrückt. Oder Du merkst fünf Minuten vor Start, dass Dir für die neue Methode das passende Material fehlt. 😱 Panik pur, oder?
Genau deshalb solltest Du auf Tools und Methoden setzen, die Du wirklich liebst – und denen Du vertrauen kannst. Denn die machen nicht nur Deinen Job entspannter, sondern sorgen auch für eine bessere Erfahrung für Deine Teilnehmenden. 🎉
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Tipp des Tages:
Arbeite mit Deinen Lieblings-Tools und -Methoden 💛
(Und genieße wie diese Sammlung nach und nach ganz automatisch wächst.) |
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Ob analog oder digital: Tools und Methoden, die Du liebst, machen Dich nicht nur souveräner, sondern auch kreativer. Wenn Du Dich mit ihnen wohlfühlst, kannst Du sie sicher einsetzen – und das gibt Dir die Freiheit, flexibel und gelassen zu bleiben. 💪 |
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Warum das so wichtig ist: |
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Lieblings-Tools sind wie gute Freunde: Sie lassen Dich nicht im Stich, auch wenn es mal hektisch wird. Mit ihnen fühlst Du Dich sicherer, und das reduziert Stress in kritischen Momenten. Je vertrauter Du mit Deinen Tools bist, desto mehr wirst Du ausprobieren und neue Möglichkeiten entdecken. Und ganz ehrlich: Experimentieren ohne Kamikaze-Gefahr? Yes, please! 🧘♀️✨
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Praktische Schritte: |
1. Mach (vor allem mit neuem) einen Testlauf:
Teste Deine Tools und Methoden vorab – nicht erst im Workshop. Check alle Funktionen und frag vielleicht jemanden, ob ihr eine kleine Generalprobe machen könnt. Das gibt Dir ein Gefühl von Sicherheit.
➡️ Beispiel: Du planst, in Deinem Workshop eine Zoom-Umfrage einzusetzen? Erstelle die Umfrage vorab, starte sie in einem Test-Meeting und lass einen Kollegen oder eine Freundin ausprobieren, ob alles wie gewünscht funktioniert. So vermeidest Du technische Hürden während des Workshops und kannst Dich voll auf die Teilnehmenden konzentrieren.
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Hab immer einen Plan B:
Was, wenn die Technik ausfällt oder Deine Methode nicht wie geplant funktioniert? Hab immer eine alternative Idee parat!
➡️ Beispiel: Wenn ich feststelle, dass eine Gruppenarbeit zu lange dauert oder die Stimmung kippt, habe ich eine kürzere Methode in der Hinterhand – wie die 1-2-4-Alle-Methode. Damit kann ich schnell Dynamik reinbringen und die Energie wieder hochfahren.
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Meine Lieblings-Tools und -Methoden
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Tools:
- TimeTimer: Ich liebe es, wie klar und visuell der TimeTimer die Zeit für alle sichtbar macht. Keine Diskussionen mehr, wie lange noch!
- MURAL: Mein digitales Allzweck-Tool. Ob Brainstorming, Strukturierung oder Visualisierung – das Board ist immer startklar.
- Slickies: Diese elektrostatischen Moderationskarten sind mein analoger Liebling. Sie haften an Fenstern, Wänden und Türen – ganz ohne Kleber. So flexibel und unkompliziert!
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Wenn Du Tools und Methoden nutzt, die Du liebst,
wird Dein Workshop nicht nur entspannter und produktiver,
sondern macht vor allem eines:
richtig Spaß – für Dich und Deine Teilnehmenden! 💥 |
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Flamingo-Fun |
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Heute hab ich eine Flamingo-Lovestory für Dich:
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Danke fürs Lesen und Ausprobieren!
Schreib mir gern eine kurze Nachricht, wenn du Fragen hast oder etwas nicht so funktioniert wie es soll.
Liebe Grüße, Franzi 💛 |
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PS:
Auf meinem YouTube-Kanal zeige ich meine liebsten Workshop-Tools und wie ich sie einsetze. Schau vorbei! 🎥
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