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Und warum spielt das eine Rolle für deine Teilnehmenden? 🤝
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Workshops oder andere Gruppenformate moderieren ist wie auf einer Bühne stehen ...

Deine Energie ist ansteckend und wie Du DIch fühlst, wird sich auf dein Publikum übertragen. 🎭 

Aber hast Du schon mal wirklich überlegt, wie Du Dich eigentlich fühlen willst? 

  • Cool und souverän? 😎🕶️💼

  • Locker und spaßig? 😄🎉🍹

  • Oder fokussiert und ruhig? 🧘‍♀️📘✨



Mein Tipp des Tages: 

Überleg dir, wie du dich im Workshop fühlen willst!

(Und dann tu, was nötig ist, damit das auch klappt.)

Deine Stimmung ist der Schlüssel zu einem gelungenen Workshop. Denn die Energie, die du ausstrahlst, prägt das gesamte Event.

Warum das so gut funktioniert:

Deine Teilnehmenden nehmen unbewusst deine Energie auf. Wenn du klar weißt, wie du dich fühlen willst, kannst du deinen Workshop gezielt in diese Richtung steuern – und deine Teilnehmenden folgen ganz automatisch deinem Lead. 🚀


Praktische Schritte:


Setze dir vorab bewusst eine Intention: 


„Heute will ich mit Leichtigkeit moderieren.“ oder "Heute will ich ruhig und gelassen bleiben, egal wo wir thematisch landen." So eine bewusste Entscheidung erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass du merkst, wenn sich etwas an deiner Stimmung ändert und du kannst gegensteuern.



Plane Rituale ein: 


Eine entspannende Atemübung 🌬️🧘‍♂️😌  vor dem Start hilft, wenn du besonders gelassen und ruhig sein möchtest. 

Ein Power-Song in der Pause, der dich in Stimmung bringt, hilft Dir, nach der Pause wieder ganz präsent und locker zu sein. 🎶



Reflektiere regelmäßig: 


Wie fühlst du dich zu Beginn, in der Mitte und am Ende des Workshops?

Willst du dich so fühlen? Was kannst du tun um das beim nächsten Mal zu ändern. 


(Ein Beispiel aus meiner 1:1-Arbeit: 

Eine Kundin wollte sich vor allem zu Beginn des Workshops "selbstsicher und gut vorbereitet" fühlen. Wir haben neben dem Workshop selbst auch die 30 Min Vorbereitungszeit für sie geplant und komplett darauf ausgerichtet, dass sie sich genau so fühlt, wenn es losgeht. Was liegt bereit?  Was sind die ersten und letzten Handgriffe, die Sie tut? Was ist ihr Anker, der Sie daran erinnert.)

Zusätzliche Inspirationen:


  • Führe ein kleines Energie-Tagebuch: Nach jedem Workshop eine kurze Notiz, wie du dich gefühlt hast und warum. Für mich gehört das zur Evaluation meiner Formate fest dazu. 

  • Wo es passt: Teile in deinem Intro, wie du dich fühlst – das macht dich nahbar und authentisch. Und es wird dafür sorgen, dass auch deine Teilnehmenden sich so zeigen.

Wenn du dich wohl und voller Energie fühlst, wird dein Workshop nicht nur dir, sondern auch deinen Teilnehmenden in Erinnerung bleiben. 💪

Flamingo-Fun


Falls Du Dir dieses Jahr Abwechslung auf dem Plätzchenteller wünschst,

hätte ich da übrigens eine Idee:




↓↓↓

Flamingo-Plätzchen

Danke fürs Lesen und Ausprobieren!

Schreib mir gern eine kurze Nachricht, wenn du Fragen hast oder etwas nicht so funktioniert wie es soll.


Liebe Grüße, Franzi 💛

PS: 

Auf meinem Blog teile ich meine besten Pre-Workshop-Rituale – schau vorbei und lass dich inspirieren!

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Franziska Blickle, Voltastr. 2a, 13355 Berlin

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