Setze dir vorab bewusst eine Intention:
„Heute will ich mit Leichtigkeit moderieren.“ oder "Heute will ich ruhig und gelassen bleiben, egal wo wir thematisch landen." So eine bewusste Entscheidung erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass du merkst, wenn sich etwas an deiner Stimmung ändert und du kannst gegensteuern.
Plane Rituale ein:
Eine entspannende Atemübung 🌬️🧘♂️😌 vor dem Start hilft, wenn du besonders gelassen und ruhig sein möchtest.
Ein Power-Song in der Pause, der dich in Stimmung bringt, hilft Dir, nach der Pause wieder ganz präsent und locker zu sein. 🎶
Reflektiere regelmäßig:
Wie fühlst du dich zu Beginn, in der Mitte und am Ende des Workshops?
Willst du dich so fühlen? Was kannst du tun um das beim nächsten Mal zu ändern.
(Ein Beispiel aus meiner 1:1-Arbeit:
Eine Kundin wollte sich vor allem zu Beginn des Workshops "selbstsicher und gut vorbereitet" fühlen. Wir haben neben dem Workshop selbst auch die 30 Min Vorbereitungszeit für sie geplant und komplett darauf ausgerichtet, dass sie sich genau so fühlt, wenn es losgeht. Was liegt bereit? Was sind die ersten und letzten Handgriffe, die Sie tut? Was ist ihr Anker, der Sie daran erinnert.) |