|
Namensschilder mit Twist:
Ich nutze gern die Namensschilder kreativ und lasse die Teilnehmenden z.B. einen Funfact über sich selbst als Symbol darstellen. Das sorgt schon bevor es losgeht für Gesprächsstoff und wird dann im CheckIn nochmal aufgegriffen.
Überlege, wo genau es passt:
Meist fallen einem als Erstes der Verpflegungstisch oder die Zeitplanung ein, aber wenn du deinen Workshop-Tag mal durchgehst, findest du sicher noch einiges, was im Raum festgehalten werden kann und ihn so zum Co-Moderator macht. Vielleicht mit einer Aufforderung, die Pause für Bewegung zu nutzen? Oder mit einer Frage, die zum weiteren Austausch in der Pause einlädt? |
|
|
|
Zusätzliche Inspirationen:
|
Wie wäre es, wenn du unterschiedliche Farben für unterschiedliche Zonen nutzt:
Gelb für Gruppe 1, Grün für Gruppe 2 und blau für den Pausenbereich. 🟡🟢🔵
Virtuell?
Zugegeben, Du kannst dich nicht so kreativ austoben, wie in einem Präsenz-Raum, aber ein paar Ideen hätte ich schon:
-
Du kannst einstellen, mit welcher Info oder welchem Spruch Teilnehmende z.B. in deinem Zoom-Warteraum begrüßt werden.
-
Markiere Breakout-Rooms doch mit thematischen Icons oder sprechenden Namen (z. B. „Kaffeeklatsch“ oder „Ideenschmiede“).
-
Nutze deinen eingeblendeten Namen doch mal für zusätzliche Info während des Workshops (du kannst dich so oft du willst "umbenennen".
-
Nutze "Beschilderung" auf deinem virtuellen Whiteboard für Struktur und zusätzliche Information.
|
|
|
|
|
Beschilderung bringt Struktur in deine Workshops und macht das Leben für alle leichter – inklusive deines eigenen! 🎯
Ich sag ganz klar:
Besser ein Schilderwald 🪧 als ein Fragendschungel 🌴! |
|
|
|
|
Flamingo-Fun |
|
|
Heute gibt es was zum Schmunzeln:
|
|
|
|
|