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Snack-Ecke, Pausenzeiten, Raumaufteilung? – Beschriftung rockt! 🤘🏽
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"Franzi, kurze Frage"

Gerade vor dem Workshop, wenn ich noch im Aufbau bin und die ersten, sehr pünktlichen Teilnehmenden schon anrücken, haben mich die vielen „kurzen“ Fragen früher oft etwas aus dem Konzept gebracht. 


„Wo war nochmal die Kaffeeecke?“, oder „Wann ist die erste Pause?“ oder „Wo können wir die Smartphones laden?" 🤯


Ich hab mir bald einen unsichtbaren Co-Moderator geschaffen, nämlich den Workshop-Raum selbst. Beschilderung kann hier wahre Wunder wirken. 😄



Mein Advetstipp Nr. 3 für Dich: Lass den Raum sprechen!

(Beschriftung und Beschilderung sind Deine stillen Helfer und geben den ganzen Tag lang Orientierung.)

Von der (groben) Zeitplanung bis zur Snackstation – wenn alles klar beschriftet ist, sparst du dir und den Teilnehmenden viele unnötige Rückfragen. Dein Workshop läuft wie geschmiert, und alle wissen, wo's langgeht.


Warum das so gut funktioniert:

Klarheit schafft Ruhe. Mit Beschilderung und klaren Hinweisen lenkst du die Aufmerksamkeit gezielt und gibst den Teilnehmenden Orientierung.


Und das Beste: 

Du kannst gleichzeitig die Stimmung im Raum mitgestalten! 🌟

Nüchtern un klar oder bunt und lustig - wie du es brauchst.

👣 Praktische Schritte:


Schreibe Schilder für wichtige Infos:


Grobe Zeitpläne, Workshop-Prinzipien, Pausenangebote - das alles findet bei mir Platz im Raum auf Flipcharts, Aufstellschildern oder kleinen Moderationskarten an strategischen Stellen. 


Tape für flexible Hinweise: 


Für spontane Ergänzungen oder Raumänderungen eignet sich neben kleinen Schildern auch buntes Tape wunderbar. Tolle Workshops dazu und viel Inspiration findet man dazu bei Matthias Lenssen  aka Facilitaper.



Namensschilder mit Twist: 


Ich nutze gern die Namensschilder kreativ und lasse die Teilnehmenden z.B. einen Funfact über sich selbst als Symbol darstellen. Das sorgt schon bevor es losgeht für Gesprächsstoff und wird dann im CheckIn nochmal aufgegriffen. 


Überlege, wo genau es passt: 


Meist fallen einem als Erstes der Verpflegungstisch oder die Zeitplanung ein, aber wenn du deinen Workshop-Tag mal durchgehst, findest du sicher noch einiges, was im Raum festgehalten werden kann und ihn so zum Co-Moderator macht. Vielleicht mit einer Aufforderung, die Pause für Bewegung zu nutzen? Oder mit einer Frage, die zum weiteren Austausch in der Pause einlädt?

Zusätzliche Inspirationen:

 


Wie wäre es, wenn du unterschiedliche Farben für unterschiedliche Zonen nutzt: 

Gelb für Gruppe 1, Grün für Gruppe 2 und blau für den Pausenbereich. 🟡🟢🔵


Virtuell? 

Zugegeben, Du kannst dich nicht so kreativ austoben, wie in einem Präsenz-Raum, aber ein paar Ideen hätte ich schon: 

  •  Du kannst einstellen, mit welcher Info oder welchem Spruch Teilnehmende z.B. in deinem Zoom-Warteraum begrüßt werden. 

  • Markiere Breakout-Rooms doch mit thematischen Icons oder sprechenden Namen (z. B. „Kaffeeklatsch“ oder „Ideenschmiede“).

  • Nutze deinen eingeblendeten Namen doch mal für zusätzliche Info während des Workshops (du kannst dich so oft du willst "umbenennen". 

  • Nutze "Beschilderung" auf deinem virtuellen Whiteboard für Struktur und zusätzliche Information. 

Beschilderung bringt Struktur in deine Workshops und macht das Leben für alle leichter – inklusive deines eigenen! 🎯  


Ich sag ganz klar:

Besser ein Schilderwald 🪧 als ein Fragendschungel 🌴! 

Flamingo-Fun


Heute gibt es was zum Schmunzeln:


Danke fürs Lesen und Ausprobieren!

Schreib mir gern eine kurze Nachricht, wenn du Fragen hast oder etwas nicht so funktioniert wie es soll.


Liebe Grüße, Franzi 💛

PS:

Auf Instagram zeige ich regelmäßig, wie ich Workshops kreativ gestalte. 

Schau gern auf meinem Profil vorbei und lass dich inspirieren! 📸

 

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